Unser Kleiner wird gross

Mit zwei Kinder hat man das Gefühl die Zeit vergeht noch schneller.

Unser Fabio fängt an unsere kleine Welt zu Hause zu entdecken in dem er durch die ganze Wohnung robbt und zum Teil schon richtig toll mit Elena spielt.

Er ist jetzt 9 Monate und so aktiv.

Schlecht Wetterprogramm

Unser schlecht Wetterprogramm heisst zur Zeit- schminken üben.
Ich möchte die Mädchen an Elenas Kindergeburtstag Mitte Sepember schminken und dachte mir das üben nicht schaden kann.
Das ist echt schwerer als man meint, aber mit üben wird es jedesmal besser.

Unser Fabio wird immer mobiler und erkundet die ganze Wohnung.

Und fäng an zu sitzen wenn man dabei ist und ihn zur Not auffangen kann.

Unser Sommer 2011

Was soll ich sagen, die Zeit vergeht- was ja nichts Neues ist ;)- Eltern aber manchmal gar nicht so gern haben. Unser Fabio ist jetzt 8 1/2 Monate, unsere Elena wird in 2 Monaten und 2 Tagen 4. Unsere süsse Nicht Alica ist jetzt schon 3 Wochen und und und.

Wir geniessen jedenfalls den Sommer meistens bei uns hinten im Garten, im Schatten und Elena im Planschbecken.

Donato hat seine Neue Stelle bei COOP vor 1 Woche angefangen und ist jetzt zum Glück für uns alle mehr zu Hause. Er hatte einen guten Start, wobei natürlich die anfänglichen Ängste ob seine Arbeit genügt nicht ausgeblieben ist.
Jetzt in der zweiten Woche gibt er Gas und ich denke es kommt gut.

In den knapp zwei Wochen Urlaub die wir noch Ende Juni  hatten, haben wir es das erste Mal gewagt Zelten zu gehen mit den Kindern.
Am Schluchsee, 930 Meter über dem Meeresspiegel = die höchstgelegene Talsperre, das heisst es ist auch im Sommer recht kühl durch die hohe Lage.
Haben wir leider nicht bedacht und in der ersten Nacht sehr doll gefrohren. Unser Fabio war der einzige der in seinem Reisebett nicht kalt hatte, da er nicht direkt am Boden geschlafen hat und eine Wolldecke zusätzlich bekommen hat.

Nachdem am zweiten Tag ein Unwetter voraus gesagt wurde und in der Nacht Temperaturen von 6- 8 Grad geben sollte haben wir uns am zweiten Tage schweren Herzens entschieden wieder abzubauen und heim zu fahren.
Das abbauen haben wir dann halb im Regen gemacht und als wir los gefahren sind, kamen wir in das erste Unwetter. Wir sind dann 2 Stunden nach Hause gefahren, im Dauerregen, schlechte Sicht, Gewitter und was dazu gehört.
Donato mit dem Motorrad (sonst hätten wir nicht alles ins Auto bekommen ) und ich im Auto mit den Kindern, voller Sorgen um meinen Mann.
Solche ein Erlebnis hat uns gezeigt wie toll es ist seine Spontanität und Abeteuerfreue auch mit Kindern auslebt und wie viel man erlebt wenn man Lancellotti heißt ;)